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Hans-Joachim Staude

Gemälde und Pastelle

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“Respekt vor dem eigenen Handwerk galt in der europäischen Avantgarde lange Zeit als verzopfter Akademismus. Hans-Joachim Staude (1904-1973), der in Haiti geborene Hamburger, dessen Seele der Toskana gehörte, hat dagegen nie Zweifel aufkommen lassen, dass malerisches Vermächtnis die Erben auch technisch verpflichtet. Staude nahm Cézanne genau so ernst wie Giotto oder Hans von Marées; er wurde durch sie ein höchst eigenständiger Zauberer von Form- und Farbenspielen, die dem Adjektiv ‘brillant’ seine kunstgeschichtlich verloren gegangene Würde zurückschenken” Tilman Spengler. Nach der Galleria d’Arte Moderna di Palazzo Pitti in Florenz (27. März – 29. Juni 1996) würdigt die Zitadelle Spandau mit einer großen Retrospektive (4. Mai – 29. Juli 2001) erstmals diesen europäischen Künstler aus Deutschland.
“Respekt vor dem eigenen Handwerk galt in der europäischen Avantgarde lange Zeit als verzopfter Akademismus. Hans-Joachim Staude (1904-1973), der in Haiti geborene Hamburger, dessen Seele der Toskana gehörte, hat dagegen nie Zweifel aufkommen lassen, dass malerisches Vermächtnis die Erben auch technisch verpflichtet. Staude nahm Cézanne genau so ernst wie Giotto oder Hans von Marées; er wurde durch sie ein höchst eigenständiger Zauberer von Form- und Farbenspielen, die dem Adjektiv ‘brillant’ seine kunstgeschichtlich verloren gegangene Würde zurückschenken” Tilman Spengler. Nach der Galleria d’Arte Moderna di Palazzo Pitti in Florenz (27. März – 29. Juni 1996) würdigt die Zitadelle Spandau mit einer großen Retrospektive (4. Mai – 29. Juli 2001) erstmals diesen europäischen Künstler aus Deutschland.

Polistampa, 2001

Pagine: 168

Caratteristiche: ill. b/n e col., br.

ill. b/n e col., br.

Formato: 22x22

ISBN:

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